Verantwortungsbewusst beschaffte Diamanten

Der Kimberley-Prozess – eine multilaterale Handelsinstitution, deren Ziel es ist, den Handel mit Konfliktdiamanten zu unterbinden – wurde im Jahr 2003 eingeführt. Seither unterliegen alle von Bvlgari erworbenen Diamanten dessen Zertifizierungssystem. Die Bvlgari Lieferanten sind zudem Mitglieder in Handelsorganisationen wie dem World Diamond Council, die sich die Anwendung des Kimberley-Prozesses durch ein Selbstregulierungssystem als Ziel gesetzt haben.
Durch die Anwendung des Garantiesystems des World Diamond Council (WDC) stellt Bvlgari sicher, dass die Rechnungen eine gesonderte Erklärung enthalten, die besagt, dass die Diamanten nicht aus Konfliktgebieten kommen und den UN-Resolutionen entsprechen.

Bvlgari verlangt nicht nur ein Kimberley-Prozess-Zertifikat, sondern arbeitet auch mit Lieferanten zusammen, die das Code of Practices-Zertifikat des Responsible Jewellery Council (RJC) erhalten haben. Bis heute haben 100 % von Bvlgaris Diamanten-Lieferanten das Code of Practices-Zertifikat des RJC erhalten.
Bvlgaris Programm zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht bei der verantwortungsbewussten Beschaffung von Diamanten gilt als wegweisend und erfordert gemeinsame Bemühungen auf Branchenebene.

Verantwortungsbewusst beschaffte Diamanten

"Bvlgaris Programm zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht bei der verantwortungsbewussten Beschaffung von Diamanten gilt als wegweisend und erfordert gemeinsame Bemühungen auf Branchenebene."

Umwelt- und Arbeitsbedingungen

Um zu gewährleisten, dass alle Lieferanten nachhaltige und ethische Praktiken einhalten und die Menschenrechtsgesetze beachten, führt Bvlgari seine eigenen, unabhängigen Audits durch.
Dies beinhaltet Reisen in die Bergbauländer, um die Umwelt-, Gesellschafts- und Arbeitsbedingungen zu prüfen sowie Druck auf die Lieferanten auszuüben, damit sie ihre Geschäftspraktiken konsequent umsetzen.

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