Serpenti
Eine Ikone der unendlichen Verwandlung, die seit 1948 immer wieder gekonnt neu interpretiert wird.
LEITENDE SCHMUCKDESIGNERIN
Ich heiße Sun Min, komme aus Südkorea und arbeite seit 2022 als Schmuckdesignerin bei Bvlgari.
Mit 19 Jahren bin ich nach Rom gezogen, um Schmuckdesign zu studieren und anschließend lebte ich in verschiedenen Städten, darunter Mailand, New York und Paris. In Letzterer war ich für eine bekannte Marke als Designerin für Accessoires und Schmuckuhren tätig.
Zehn Jahre später kehrte ich nach Rom zurück, um bei Bvlgari zu arbeiten.
Als ich das erste Mal für mein Studium nach Rom kam, habe ich durch die Bvlgari Bücher etwas über Schmuck gelernt. Ich betrachtete sie als meine persönlichen Lehrbücher. Inmitten all dieser Schönheit entstand natürlich der Wunsch, für diese Marke zu arbeiten, aber nach meinem Abschluss schlug ich einen anderen Weg ein. Obwohl die Zeit verging, verlor ich diesen früheren Wunsch nicht aus den Augen.
Als ich die Stelle bei Bvlgari angenomen habe, habe ich vor Arbeitsantritt die Produktpalette studiert und mich in Filmen und Dokumentationen über Rom informiert.
Anschließend habe ich mich in die Vergangenheit begeben, um Bvlgaris einzigartige DNA zu verstehen und habe jeden Winkel der Stadt erkundet und Stile und Farben in mich aufgesogen.
Wenn ich ein Design entwerfe, binde ich selbstversterständlich das Erbe von Bvlgari mit ein, die Essenz Roms und meine vielfältigen kulturellen Erfahrungen dienen mir als Grundlage. Ich versuche, Tradition, Innovation – insbesondere bei den Materialien – und Raffinesse in meinen Designs zu vereinen.
Mir gefällt es sehr, dass mein Team so international ist und dass wir uns gegenseitig mit unserer Kultur beeinflussen, aber gleichzeitig stellt das römische Erbe von Bvlgari unseren gemeinsamen Nenner dar.
Ich gebe immer mein Bestes, um meine Ziele, die ich mir gesetzt habe, zu erreichen: Wenn ich ein Ziel habe, dann arbeite ich darauf hin, egal wie lange es dauert.
In schwierigen Situationen bin ich belastbar und versuche, die Dinge in eine positive Richtung zu lenken: Als Designerin steckt man immer sein ganzes Herzblut in seine Zeichnungen. Man muss flexibel sein, Feedback und Kritik annehmen können.
Zwar bin ich bei meinen Designs und meinem Alltag gefühlvoll, aber ich neige dazu, in beruflichen Situationen rasch rationale Entscheidungen zu treffen, was sich als sehr effizient erwiesen hat.
Nicht zuletzt lege ich bei meiner Tätigkeit großen Wert auf Teamarbeit, um zu einer angenehmen Atmosphäre beizutragen: Designerin zu sein, bedeutet nicht, mit seinen Kreationen allein zu sein, sondern zu einem starken Team zu gehören, das einem Kraft gibt.
Ich glaube, dass sich jedem eine Chance bei Bvlgari bietet.
Um diese Chancen zu ergreifen, bedarf es allerdings sowohl bestimmter Kompetenzen als auch einer Persönlichkeit, die über einen langen Zeitraum hinweg entwickelt werden. Es ist wichtig, dass man Stärke aufbaut, um auszuharren und die Herausforderungen zu meistern.
Ich hoffe außerdem, dass jede Person einen eigenen Weg einschlagen kann, der ihr Freude bereitet und es ihr ermöglicht, das zu tun, was sie möchte.
Eine Ikone der unendlichen Verwandlung, die seit 1948 immer wieder gekonnt neu interpretiert wird.
Die Ikone, die mit Kühnheit und kreativen Experimenten die Designcodes neu schreibt.
Ein ikonisches, universelles Motiv als Hommage an zeitlose Eleganz und vergnügte Weiblichkeit.
Die Ikone facettenreicher Innovationskraft mit gewundenen Goldspiralen und vielseitigen Designs.
Ein ikonisches, achteckiges Gehäuse, das italienischen Stil und mechanische Finesse vereint.