Bvlgari Geschenke für die festliche Jahreszeit
Kreationen, die Freude, Emotionen und die Schönheit des Miteinanders zelebrieren.
1970er: Weltweite Erweiterung und Bvlgari Bvlgari
Die 1970er-Jahre kennzeichneten mit der Eröffnung neuer Boutiquen in ganz Europa sowie den Vereinigten Staaten, darunter New York, Paris, Genf und Monte Carlo, einen bedeutenden Abschnitt der Erweiterung von Bvlgari.
Gianni, Paolo und Nicola Bvlgari in der Boutique in der Via dei Condotti, Rom, 1979-1980. Foto von Fiorenzo Niccoli.
Gianni, Paolo und Nicola Bvlgari in der Boutique in der Via dei Condotti, Rom, 1979-1980. Foto von Fiorenzo Niccoli.
Unter der dynamischen Leitung der dritten Generation der Bvlgari Brüder erweiterte die Maison ihre kreativen Inspirationsquellen von Fernost bis Pop-Art und traf damit den Geschmack moderner, dynamischer Frauen. Zu den beliebtesten Kreationen gehörte das „Sautoir“, eine Halskette, die die fantasievolle Energie dieser Ära verkörperte: Sie kombinierte eine lange Kette und einen erlesenen Anhänger – oft abnehmbar – und konnte in eine Brosche umgewandelt werden. Die lebendige Farbpalette von Bvlgari wurde außerdem durch die Einbeziehung von Schmucksteinen erweitert, was die Vielfältigkeit der faszinierenden Farbkombinationen erweiterte.
Veruschka Von Lehndorff trägt ein wandelbares Sautoir. Vogue US, März 1970. Foto: Franco Rubartelli
Veruschka Von Lehndorff trägt ein wandelbares Sautoir. Vogue US, März 1970. Foto: Franco Rubartelli
Bvlgari Bvlgari Uhr, um 1977. Foto: Barrella – Studio Orizzonte Gallery
Bvlgari Bvlgari Uhr, um 1977. Foto: Barrella – Studio Orizzonte Gallery
Diese Zeit des internationalen Wachstums wurde von einer Diversifizierungsstrategie begleitet, die die Einführung des Bvlgari Bvlgari Zeitmessers zur Folge hatte. Mit seinem innovativen Design, welches das Logo selbst als zentrales Designelement einbezog, stellte er eine Premiere in der Uhrmacherkunst dar und war ein sofortiger Erfolg.
Die Uhr zeigte auf der Lünette ein einzigartiges Doppellogo, inspiriert von antiken römischen Münzen, während das zylinderförmige Gehäuse an die Säulen römischer Tempel erinnerte. Diese Verschmelzung Römischen Erbes, Italienischen Designs und Schweizer Handwerkskunst wurden zur Grundlage der Uhrmacherkunst Bvlgaris.
