Serpenti
Werbekampagne, 1970–1978. Serpenti und Tubogas Uhren. Foto: Gaio Bacci – Roma
Werbekampagne, 1970–1978. Serpenti und Tubogas Uhren. Foto: Gaio Bacci – Roma
Durchdrungen von einer tiefgründigen Symbolik der ewigen Transformation und der Energie der Vorfahren, hat sich die Ikone von Bvlgari über die Jahre hinweg tiefgreifend weiterentwickelt und verkörpert dabei unerschütterlich ihre ursprüngliche Essenz.
Bvlgaris erfinderische Handwerkskunst hat die geschmeidige Form des Fabelwesens akribisch neu interpretiert und die ästhetischen Möglichkeiten dieses kraftvollen Zeichens maximiert.
Serpenti Uhren. Vogue US, 1. April 1971. Foto: Irving Penn
Serpenti Uhren. Vogue US, 1. April 1971. Foto: Irving Penn
Amanda Wellsh trägt Serpenti, 2016. ©Gian Paolo Barbieri – Fondazione Gian Paolo Barbieri
Amanda Wellsh trägt Serpenti, 2016. ©Gian Paolo Barbieri – Fondazione Gian Paolo Barbieri
Das Zeichen debütierte 1948 als Schmuckuhr mit einem in Tubogas-Technik gefertigten Armband, das sich auf zarte Weise um das Handgelenk schlang.
Später wurde die Ikone durch ihr facettenreiches Wesen zu einem unendlichen kreativen Experimentierfeld. Mit Edelsteinen besetzte Köpfe, mehrfarbige Emaillen, die ihre kostbaren Muster beleben, grafische Schuppen, kostbare, mit Edelsteinen besetzte Köpfe, figürliche oder stilisiertere Darstellungen interpretierten erfolgreich den Geist jeder Zeit.
Serpenti Tubogas Uhr, um 1950. Foto: Barrella – Studio Orizzonte Gallery
Serpenti Tubogas Uhr, um 1950. Foto: Barrella – Studio Orizzonte Gallery